Nachrichten

 

 

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Herzlichen Glückwunsch!!!

Philip wird Vizeweltmeister im Voltigieren der Junioren in Les Mans in Frankreich

mit Hendrikx und Antje an der Longe.

Begleitet wurde das erfolgreiche Trio von Nathalie als Helfer.

 

Zudem sichert er sich 2021 den Titel Westfälischer Meister, sowie DEUTSCHER MEISTER der Junioren!!!

 

Antje und Philipp

 

 

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26. Juli 2015

Unser S-Team ist WESTFÄLISCHER MEISTER 2015!!!

Voltigierer feiern sensationellen Erfolg

Sensationeller Erfolg für die Voltigierer des RV Wehdem-Oppendorf. Zum ersten Mal holte die erste Mannschaft bei den Westfälischen Meisterschaften beim RV „von Lützow“ in Herford den Titel. Zu den Goldmedaillenträgern gehören Trainerin Antje Döhnert, Eileen Siekmeier, Simona Brune, Deborah Roters, Marcel Sühring, Nathalie Döhnert und Tabea Hoffmann.

 

Die Wettkämpfe begannen am Samstagmorgen mit den Pflichten der S-Teams. Mit dem ersten Startplatz hatten die Oppendorfer kein Losglück, turnten aber dennoch mit einer technisch korrekten Ausführung und fanden sich schon nach dem ersten Durchgang ganz vorne wieder. Im Anschluss stiegen die Einzelvoltigierer in den Wettkampf ein, wobei die Oppendorfer gleich drei heiße Eisen im Feuer hatten. Marcel Sühring, Nathalie Döhnert und Eileen Siekmeier zeigten allesamt eine saubere Pflicht und erreichten Plätze im vorderen Drittel.

Bei der Kür am Nachmittag bewiesen sowohl die Voltigierer als auch Mannschaftspferd „Rasputhin“ eiserne Nerven, denn inmitten der Teamkür brach ein Unwetter herein. Sturm, Regen und Donner konnten die Mannschaft jedoch nicht aus der Ruhe bringen. Der starke Auftritt bescherte den Oppendorfern den Sieg, viel Lob von den anderen Mannschaften und den ersten Gänsehautmoment des Wettkampfes. Die Einzelvoltigierer taten es der Mannschaft in den Küren gleich, so dass die Oppendorfer den ersten Wettkampftag völlig überraschend auf Platz eins abschlossen.

 

Am Sonntag verstärkten sich die Oppendorfer mit ihren beiden M-Teams. Beide reihten sich nach einer soliden Pflicht hinter dem VV Volmerdingsen ein. In der Kür zeigten sie dann jedoch ein paar Unsicherheiten, während sich die Mannschaft aus Volmerdingsen in Topform präsentierte und damit verdient den Pokal gewann. Auf Platz zwei folgte die dritte Mannschaft aus Oppendorf mit Trainerin Saskia Steinkuhle, Isabel Keller, Melissa Redeker, Johanna Keiser, Kira Steinmann, Kristin Brink, Sabrina Sühring und Pia Hubert. Die zweite Mannschaft mit Trainerin Lisa Buck, Chantal Lange, Jöken Wucherpfennig, Charlotte Bosse, Sina Lütkemeier, Lena Bollhorst, Shirin Rautenhaus, Marie Gottkehaskamp und Mandy Rosenbohm) erreichte den vierten Platz.

 

Die Einzelvoltigierer mussten im Finalumlauf ein Technikprogramm und nochmals ihre Kür präsentieren und konnten dabei durchaus überzeugen. Marcel Sühring erkämpfte sich mit der Bronzemedaille erstmals einen Podestplatz bei den Herren, Eileen Siekmeier gewann ebenfalls erstmalig Bronze. Nathalie Döhnert schaffte es in ihrer ersten Seniorensaison auf einen hervorragenden vierten Platz.

 

Zum Abschluss stand die Kür der S-Teams an. Als führende Mannschaft und damit als letztes liefen die Oppendorfer in den Wettkampfzirkel ein. Es sei eine atemberaubende Stimmung gewesen, berichten die Sportler. Verwunderlich war das nicht, denn gut ein Drittel der Zuschauer kam aus Oppendorf und feuerte ihre Mannschaft kräftig an. Wieder lief alles perfekt. „Rasputhin“ galoppierte wie ein Uhrwerk, die Jungs und Mädels turnten ihre beste und ausdrucksstärkste Leistung, schafften Gänsehautmomente und fielen sich am Ende überglücklich in die Arme.

 

Schon beim Auslaufen kullerten die Freudentränen, denn die Oppendorfer ahnten bereits, was sie da geschafft haben. Als kurz darauf das Ergebnis der Kür verkündet wurde, hatten sie Gewissheit: Sie sind Westfälischer Meister. So richtig fassen konnten sie ihren Erfolg nach vielen Jahren als „Dauerfünfter“ anfangs nicht. Während der Siegerehrung hatten sie noch einen Grund zum Jubeln: Der Disziplinbeirat nominierte die erste Oppendorfer Mannschaft sowie Eileen Siekmeier und Nathalie Döhnert für die Deutschen Meisterschaften in Alsfeld.

 

Zurück in Oppendorf wurde die Meisterschaft ausgiebig gefeiert. „Das ist ein Moment, wie man ihn lange in Erinnerung behalten wird. Der kleine nördliche Verein hat heute der großen westfälischen Voltigierwelt sein Können gezeigt. Stolz können wir alle sein, dass unsere Abteilung so etwas geschafft hat, denn kein anderer Verein war so stark vertreten wie der RV Wehdem-Oppendorf“, lobte der erste Vorsitzende Hartmut Wilking.

Westfälische

 

 

 

 

19. Juli 2015

Gemeinsam bis zum Ende gekämpft

Was für die Voltigierer des Reit- und Fahrverein Wehdem-Oppendorf mit einem Schock begann, endete für sie mit einer bemerkenswerten Leistung. Bei den Deutschen Jugend-Meisterschaften in Krumke in Sachsen-Anhalt gab es für das Oppendorfer Juniorteam von Antje Döhnert den 17. Platz, der besonders hoch einzuschätzen ist, da dort auf ihrem Ersatzpferd „Lord“ antreten mussten.

„Die Mädchen haben eine tolle Teamleistung gezeigt und gemeinsam bis zum Ende gekämpft. Das ist genau das, was diesen grandiosen Sport ausmacht“, lobte die stolze Trainerin ihr Team.

Das hatte in Krumke nach langer Anfahrt fünf intensive Turniertage zu bestehen und dort zum Auftakt einen großen Schock zu verdauen: Teampferd Noddy kam nicht durch den Vet-Check und wurde daraufhin vom Wettkampf ausgeschlossen. „Damit konnte keiner rechnen“, kommentierte Tabea Hoffmann vom RFV Wehdem-Oppendorf.

Was tun? Nach Absprache mit dem Landestrainer und der Richterkommission durfte Ersatzpferd Lord Dancer aus Oppendorf nachreisen. Nach gut fünfstündiger Fahrt kam der junge Wallach in Krumke an, wo er am Abend problemlos den Vet-Check hinter sich brachte – aufatmen beim Team, das die Startfreigabe erhielt.

Die erste Prüfung folgte für das Oppendorfer Juniorteam am Freitag, hier zeigten die Mädchen, welche allesamt 18 Jahre und jünger sind, eine durchwachsene Pflicht. Die Nervosität war ihnen anzumerken, und auch der junge, noch recht unerfahrene „Lord“ schien von der Kulisse leicht beeindruckt. Trainerin Antje Döhnert war trotzdem zufrieden mit ihren Schützlingen, die sich in kürzester Zeit auf ein anderes Pferd einzustellen hatten.

Sowohl am Samstag als auch Sonntag folgten reine Kür-Durchgänge, bei denen Lord Dancer noch einige Schwierigkeiten hatte. Das Juniorteam zeigte jedoch eine bemerkenswerte Moral und bissen sich durch den Wettkampf. Im Gesamtklassement schaffte es das Team auf Platz 17 und konnte damit ein lehrreiches Wochenende sehr zufrieden abschließen.

Juniorteam Deutsche

Wir sind sehr stolz auf diese Leistung!

 

 

 

 

 

 

30. Juni 2015

Die ersten internationalen Erfahrungen für den Reitverein

 

Eileen Siekmeier durfte am vergangenen Wochenende beim CVIO Verden an den Start gehen!
Gerade erst 3 Wochen zuvor bekam die 20-jährige Sportstudentin die Einladung und damit die Starterlaubnis für das internationale Turnier in Verden, wo sie für den nationalen Wettbewerb, der NORKA-Trophy, benannt wurde. Teilnehmer dieser Prüfung waren ausschließlich Voltigierer, die im vergangen Jahr auf der Deutschen Meisterschaft zu der Top 15 gehörten oder im Juniorenbereich auf der Longl...ist zur WM stehen.
Mit Eileen Siekmeier war natürlich auch Longenführerin und Trainerin Antje Döhnert und Sportpartner Hendrikx nominiert, für die es dann innerhalb von 2 Wochen nochmal intensives Training und Organisation der gesamten Wettkampftage hieß. Denn das Turnier begann schon am Mittwoch mit der Verfassungsprüfung der Pferde und zog sich dann über 4 weitere Tage bis Sonntag hin.
Das Trio konnte sich am Freitag in der ersten Kür schon den 10. Platz sichern, auch wenn sie der Meinung waren, dass noch Luft nach oben drin ist. Dies zeigte Eileen dann am Sonntag im Finalumlauf auch und kämpfte sich im Gesamtergebnis noch auf Platz 9 vor, was sie auch ihrem absoluten Verlasspferd Hendrikx zu verdanken hat, der sie sicher durch alle Prüfungen trug und ebenso Trainerin Antje Döhnert, die ihr sehr viel Sicherheit vermittelte.
Zu den Dreien gesellte sich ab Donnerstag noch Lukas Klouda aus Tschechien, er ist mehrfacher tschechischer Meister im Einzelvoltigieren und verbuchte schon viele gute Platzierungen auf Europameisterschaften und Weltmeisterschaften. Er ging kurzfristig auf Hendrikx im internationalen Wettbewerb an den Start, da ihm sein Pferd nicht zur Verfügung stand. Für Antje Döhnert ein absolutes Erlebnis, so spontan das erste Mal international zu starten. Und auch hier glänzten sie. Hendrikx sammelte Pferdenoten von denen manch ein Longenführer nur träumen kann und half somit in 3 Umläufen Lukas Klouda auf einem insgesamt 10 Platz.
Für unsere Oppendorfer wohl eins der größten Erlebnisse bisher, welches sie noch lange in Erinnerung behalten werden.
Lange zum Verdauen bleibt ihnen aber nicht, schon am Mittwoch in einer Woche steht die Abfahrt zur Deutschen Jugend Meisterschaft im sachsen-anhaltischen Krumke an. Hier wird Antje Döhnert mit ihrem Junior-Team und Teampferd „No Doktors“ an den Start gehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Januar 2015

Reiterverein Wehdem-Oppendorf zog positive Jahresbilanz

 

 

Die Mitglieder des Reitervereins Wehdem-Oppendorf blicken auf ein gutes Jahr zurück. Während der Jahreshauptversammlung erinnerte Vorsitzender Hartmut Wilking an stolze 120 Platzierungen beim Reiten und sehr viele beim Voltigieren.

Bei der Kreismeisterschaft 2014 wurden drei von vier möglichen Titeln von Mannschaften des Reit- und Fahrvereins Wehdem-Oppendorf ergattert. Das S-Team wurde vierter auf den Westfälischen Meisterschaften. Das M-Team von Saskia Steinkuhle durfte beim Fünf-Länder-Vergleichs-Wettkampf starten und bei den Deutschen Meisterschaften der M-Teams turnen. Das Juniorteam wurde Vizewestfalenmeister und durfte bei den Deutschen Meisterschaften teilnehmen. Besonders die Einzelvoltigierer Eileen Siekmeier und Nathalie Döhnert konnten bei den Deutschen Meisterschaften sehr gut abschneiden.

Nathalie erhielt sogar ein kleines Präsent für ihre grandiosen Erfolge. Sie ist Westfalenmeisterin und vierte auf den Deutschen Juniorenmeisterschaften geworden. Weiterhin wurde über die neue Ponyabteilung gesprochen, die seit 2014 ein Teil des Reitvereins ist. Auch das Westernreiten wird nun in der Reithalle in Oppendorf trainiert.

Viele Posten wurden bei den anstehenden Wahlen neu besetzt. Kassenprüferin Helga Wießenborn wird nun von Jasmin Vogt unterstützt. Die zweite Vorsitzende Christiane Steinkamp, die nun schon 12 Jahre ihrer Tätigkeit gewissenhaft nachgegangen ist, gab ihren Posten ab. Die Nachfolgerin ist Désirée Vogt. Geschäftsführerin ist weiterhin Ulrike Geldmeier. Übungsleiterin und Sportwart haben ihre Positionen getauscht, so dass Manuela Wittenbrink nun Übungsleiterin und Mandy Theler-Brettholler die neue Sportwartin des Vereins ist.

Bei der Jugendversammlung wurde Simona Brune erneut zur stellvertretenden Jugendleiterin gewählt und dieses Votum wurde während der Jahreshauptversammlung des Vereins bestätigt. Thomas Klages wurde erneut als Sozialwart des Vereins gewählt. Neue Pressewartin ist Tabea Hoffmann.
Eine sehr wichtige Ehrung, nämlich die zum Mitglied des Jahres, wurde ebenfalls während der Hauptversammlung vollzogen. Ralf Klingsieck ist seit vielen Jahren ein sehr engagiertes Mitglied im Reit- und Fahrverein Wehdem-Oppendorf. Wenn Hilfe gebraucht wird ist Ralf Klingsiek immer zur Stelle und hilft, wo er kann. Besonders auch bei den vielen Workshops hat er immer mit seiner ruhigen Art und seinem handwerklichen Geschick alle Konstruktionen mit Leichtigkeit bauen können.

Im April werden auf der Reitanlage in Oppendorf zwei Turniere ausgetragen. Das Reitturnier wird am 18. und 19. April stattfinden. Am 25. und 26. April findet das Voltigierturnier statt, das auch gleichzeitig für die Juniorteams eine Qualifikation für die Westfälischen Meisterschaften ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

September  2014

 

Wir sind so stolz auf die vielen ehrenamtlichen Helfer in unserem Verein und freuen uns sehr über diesen Artikel in der Neuen Westfälischen!

 

 

Vereine mit Spitzenwerten

 

Von Sonja Rohlfing (Text)

 

Stemwede-Oppendorf/Niedermehnen. Pferde ziehen Kinder und Jugendliche an - vor allem die Mädchen unter ihnen. Da wundert es nicht, dass der Reit- und Fahrverein (RFV) Wehdem-Oppendorf mit seiner namhaften Voltigierabteilung mit seinem Anteil an jugendlichen Mitgliedern bezogen auf die Gesamtmitgliederzahl in Stemwede an der Spitze liegt. Nicht viel nach steht dem der Radsportclub (RSC) Niedermehnen. Auch darüber hinaus gibt es Oppendorf und Niedermehnen Parallelen.

 

In Oppendorf wird das Leben wie in vielen Landgemeinden neben einer funktionierenden Dorfgemeinschaft auch von einem intakten, regen Vereinsleben getragen. Sportangebote für die mehr als 100 Mädchen und Jungen bis einschließlich 18 Jahren halten mit Fußball und Breitensport der TuS Oppendorf, aber auch der Schützenverein mit Spießsport und Spielmannszug bereit.

 

Überregional bekanntes Aushängeschild sind die Voltigierer des RFV Wehdem-Oppendorf. 43,5 Prozent der rund 300 Mitglieder des Pferdesportvereins sind Kinder und Jugendliche. Das ist ein Wert, den kein anderer Sportverein in Stemwede erreicht. Medaillen und gute Platzierungen bei Landes- und Deutschen Meisterschaften sowie die im Sommer vor großem Publikum inszenierten Kinderbuchklassiker locken Kinder und Jugendliche aus den Stemweder Ortschaften aber auch aus den Nachbarkommunen an.

 

Den etwa 100 Kindern und Jugendlichen in Niedermehnen wird mit Radball und Radpolo etwas angeboten, was in Stemwede einmalig ist. 40 Prozent der RSC-Mitglieder sind laut offizieller Mitgliederstatistik 2013 unter 18 Jahren. Im Gemeindedurchschnitt sind zirka 23 Prozent der Vereinsmitglieder 18 Jahre und jünger. Für den zweithöchsten Prozentsatz in der Gemeinde sind im RSC neben Mädchen und Jungen aus Niedermehnen auch Kinder und Jugendliche aus den benachbarten Ortschaften verantwortlich.

 

 Des Weiteren profitiert der RSC davon, dass er breit aufgestellt ist. Der Verein bietet neben Radball, Radpolo und Tourenfahren auch Jazztanz, Turnen, Gymnastik, Selbstverteidigung und Fitnesssport.

 

Eine Art Initialzündung, von der auch die Kinder und Jugendlichen profitieren, erlebte die Dorfentwicklung in Niedermehnen, als die Lebenshilfe Lübbecke vor rund 25 Jahren das ehemalige Schulgebäude kaufte. Es entstand ein neuer Mittelpunkt, an dem viel gewachsen ist.

 

1990 wurde die kleine, gemeindliche Sporthalle im Ort gebaut. 1993 kam der Kindergarten hinzu. Auf dem Grundstück daneben entstand der Dorfplatz.

 

Das alles mit Leben zu füllen, bedarf ehrenamtlichem Engagement. Wie viel Arbeitskraft nötig ist, um den Betrieb in Vereinen und Institutionen aufrecht zu erhalten und somit das Leben in der Gemeinde mit Vielfalt zu füllen, wird eine Plakat-Aktion in Stemwede zum Jahr des jungen Ehrenamts im Kreis Minden-Lübbecke zeigen. Lars Schulz, Silvia Kroll und Frederike Reddehase vom Orgateam "Arbeitsgemeinschaft Ehrenamt Stemwede" werden mit dem Projekt den fleißigen Helfern ein Gesicht geben.

 

 

 

 

 

 

 

 

Vereinsmitglied des Jahres

Wahl 2013 fiel auf Marina van Dongen-Bosse

28.03.2013: Im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung wurde wieder ein Mitglied des Jahres ausgezeichnet. Für ihr außergewöhnlich hohes Maß an ehrenamtliche Tätigkeit fiel die Wahl in 2013 auf Marina van Dongen-Bosse.

 

Marina steht nicht nur ihrer Tochter als treuster Fan bei den zahlreichen Voltigierturnieren zur Seite, sondern sie unterstützt mit unermüdlichen Einsatz seit Beginn unserer Ferienworkshop die Nähkunst der zahlreichen tollen Kostüme unserer kleinen und großen Talente. Kostüme werden von ihr frei entworfen und angefertigt.

 

Hierfür bedankte sich unser 1. Vorsitzende, Hartmut Wilking, im Namen des Vorstandes mit einem Blumenstrauß bei Marina und erhofft sich noch viele weitere Jahre ihre Treue.

 

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